










Ein Teil der selben Wasserprobe wurde 4 Std. aktiviert. Wir machen dies, um aufzeigen zu können, wie das jeweilige Wasser auf einen Einsatz des AQUALITE reagieren würde.
Hier eines seiner Beispiele einer Wasserprobe, dargestellt mit der interpretierbaren Kristallisationstechnik:



Schon auf den ersten Blick ist in der Probe die schlechte Formbildung der Kristalle erkennbar. Zusätzlich fallen die Randauswüchse - wir nennen sie Toxinnoppen - auf.
Soweit wir es bis jetzt abschätzen können, zeigen sie das Unvermögen des Wassers auf, existierende toxische Belastungen im Moment aktiv zu bearbeiten, sie werden statt dessen abgelagert.
Alle Toxinnoppen haben sich wieder zurückgebildet. Unserer Erfahrung nach heißt das, das Wasser hat seine Fähigkeit, die schon abgelagerten Toxine zu bearbeiten wieder erlangt und sich "an die Arbeit" gemacht.
Die Kristallisationsformen haben sich relativ harmonisiert, die Zentrenbildung der Kristalle eindeutig verbessert. Im Vergleich zur Originalprobe ist das ein Quantensprung.







2 Monate nach Befestigung des AQUALITE an der Wasserleitung ergab sich dann schon folgendes Bild:
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